Zur Person
Heike Charpiot
freischaffende Spiel- und Theaterpädagogin
lebt in Weil der Stadt/Schafhausen
verheiratet, 2 Kinder
Berufliche Qualifikation
- 1995 staatliche Anerkennung zur Erzieherin,
- seit 1995 verschiedene Anstellungen als Erzieherin in den Bereichen offene Kinder- und Jugendarbeit sowie betrieblichen und kommunalen Kindertagesstätten,
- von 1999 bis 2001, zweijährige berufsbegleitende Ausbildung zur Spiel- und Theaterpädagogin an der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt,
- seit 2001 verschiedene theaterpädagogische Einsätze in Schulen, Kindertagesstätten, am Theater und in der Erwachsenenbildung,
- seit 2020 freiberuflich tätig mit „Grütze im Kopf“.
Ziele meiner pädagogischen Arbeit
Spielen regt Körper und Geist an, bereitet Freude und vertreibt Langeweile.
Gemeinsam spielen stärkt die soziale, emotionale, körperliche und sprachliche Weiterentwicklung der einzelnen Spieler. Es ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, dass im Alltag manchmal wenig Platz findet.
Dabei ist es schnell egal, ob die Teilnehmer vorher vertraut mit der Gruppe und dem Spiel waren.
Spielen bietet ein gesichertes Übungsfeld für soziale Interaktion. Es braucht Regeln und Spieler, die sie einhalten. Wiederholtes Spielen stärkt die Akzeptanz der Regeln bei den einzelnen Spielern und als Gruppe, im Spiel und danach.
Theaterspielen regt die Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Gefühlen an. Sie lassen Abstand von eigenen Lebensumständen gewinnen, geben Raum zur Beobachtung und Reflektion.
Spiel- und theaterpädagogische Angebote bieten kreative Ausdrucksmöglichkeiten und helfen, eigene Vorstellungen zu entwickeln und umzusetzen.